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5 novembre 2025Ein Krimi in der Wüste
Die Sonne brannte heiß auf die Wüstenstraße nieder, als Detective Jameson seine Leiche gefunden hatte. Ein junger Mann, nicht viel älter als 25 Jahre, lag dort, tot und leeräugig. Sein Gesicht war aschfahl, sein Körper schweißüberströmt.
Der Tatort
Jameson kniete sich neben den Toten und begann, seine Umgebung zu untersuchen. Die Wüste war leer und kalt, bis auf einige Vögel, die in der Ferne lautlos ihre Rufe erhoben. Einige Schritte weiter fand er ein handschriftliches Blatt Papier, das detectiveslots1.de auf dem Boden lag.
"Was hier vorgegangen ist", dachte Jameson, "ist nicht nur Mord, sondern auch etwas anderes." Er steckte den Zettel in seine Tasche und begann, die Leiche zu untersuchen. Einige Minuten später fand er eine kleine, silberne Uhr am Handgelenk des Toten.
Die Spur
Jameson zog die Uhr aus dem Handschuh und betrachtete sie genauer. Es war eine seltene Uhrmacherarbeit, wie ihn nur wenige Menschen besitzen konnten. Er fragte sich, ob der Tote vielleicht ein bedeutender Mann gewesen sein könnte.
Die Leiche selbst zeigte keine Anzeichen von Gewalt. Der junge Mann hatte vermutlich keine Chance gehabt, sich zu wehren. Jameson dachte an den Zettel in seiner Tasche und fühlte sich plötzlich wachsam.
Der Fall beginnt
Jameson beschloss, seine Leiche ins nächste Krankenhaus zu bringen, um sie nochmals untersuchen zu lassen. Auf dem Weg zurück zur Polizeistation begann er, die Vorgeschichte des Toten in Erfahrung zu bringen. Einige Minuten später stand er vor einem alten Mann, der auf ihn wartete.
"Sie sind der Detektiv, der den Mord auf der Wüstenstraße untersucht", stellte Jameson fest.
Ja, das bin ich, Detective Jameson. Was wollen Sie von mir wissen?
"Ich kenne den Toten", sagte der alte Mann einfach.
Die erste Hinweise
Jameson war überrascht. Er hatte nicht erwartet, dass jemand den Mörder kennen würde. Der Alte zögerte einen Moment lang, dann begann er zu sprechen:
"Der junge Mann hieß Ali. Er war ein reicher Mann aus einer alten Familie. Sein Vater war ein berühmter Geschäftsmann, der in dieser Gegend bekannt war."
Jameson nickte und schrieb sich den Namen auf einen Notizblock.
Der erste Verdacht
"Wer kann Ihnen diesen Mord zuzurechnen?" fragte Jameson plötzlich.
"Ich denke", begann der Alte langsam, "dass Ali’s Vater vielleicht etwas mit diesem Mord zu tun hat."
Jameson sah den alten Mann überrascht an. Ein Verdacht hatte sich in seinem Kopf eingenistet und machte ihn neugierig.
Die Spur führt weiter
Der Alte schien Jamesons Gedanken erraten zu haben. Er nickte knapp und begann, seinen Mantel abzulegen.
"Es gibt noch etwas", sagte er plötzlich. "Ein Brief von Ali’s Vater. Ich habe ihn aufbewahrt."
Jameson folgte dem Alten in sein Haus, wo ein alter Schreibtisch stand. Der Alte öffnete einen Schubfach und zog einen alten Umschlag heraus.
"Ihr Vater hat Ihnen den Brief gegeben", erklärte Jameson und nahm den Umschlag an sich. "Was ist das für eine Geschichte?"
Der alte Mann schüttelte den Kopf und sagte: "Ich weiß es nicht."
Jameson öffnete den Umschlag und las den Brief. Die Worte waren in einem dunklen Ton geschrieben, ein Schreiben eines Mannes, der von Hass geplagt war.
"Ali’s Vater", dachte Jameson, "kann nicht nur ein Mord begangen haben." Er sah den alten Mann an.
"Der Fall ist noch nicht gelöst", sagte er. "Aber ich denke, dass wir bald wissen werden, wer Ali getötet hat."
Der Alte nickte und stand auf.
"Ich hoffe", sagte er langsam, "dass es bald vorbei sein wird."
Jameson ging zurück zur Polizeistation. In seinem Kopf begann eine Geschichte zu wachsen, eine Geschichte von Mord und Ehrgeiz und ein dunkler Schatten über einer reichen Familie.
Die Suche nach Wahrheit
Am nächsten Tag erhielt Jameson einen Anruf. Ein Mann hatte sich gemeldet, der mehr über Ali’s Tod wissen wollte. Er sollte zum alten Mann ins Haus kommen.
Der alte Mann saß in einem Lehnstuhl, als Jameson eintraf.
"Das ist Ali’s Vater", sagte er einfach.
Jameson sah den Mann an und fragte: "Warum haben Sie Ihren Sohn getötet?"
Der Alte lächelte und zuckte mit den Schultern. "Ich habe ihn nicht getötet. Aber ich weiß, wer es getan hat."
"Und das ist?" fragte Jameson.
Der alte Mann erhob sich langsam aus seinem Stuhl und ging auf die Tür zu.
"Ihr müsst wissen", sagte er, "was hier vorgegangen ist. Es ist eine Geschichte von Geld und Macht."
Jameson folgte dem Alten nach draußen. Sie gingen zu einem kleinen Büro in der Nähe.
Der Alte öffnete das Fenster und sah hinaus.
"Das ist die Wahrheit", sagte er einfach. "Ein Mann hat Ali getötet, weil er dachte, dass Ali seine Familie ausrauben würde."
Jameson sah den alten Mann überrascht an. Er hatte nicht damit gerechnet.
"Wer?" fragte er schnell.
Der Alte lächelte und nickte langsam.
"Das ist der Mann", sagte er einfach und zeigte auf ein Haus in der Nähe. "Ein reicher Mann, der dachte, dass Ali seine Familie bedrohen würde."
Jameson sah den alten Mann an und fragte: "Und warum haben Sie es nicht bereits gesagt?"
Der Alte zuckte mit den Schultern.
"Ich wollte nicht, dass jemand getötet wird", sagte er einfach. "Aber jetzt ist alles vorbei."
Die Wahrheit
Jameson ging zu dem Haus des reichen Mannes und klopfte an die Tür. Nach einigen Sekunden öffnete sich die Tür und ein junger Mann stand da.
"Wer sind Sie?" fragte der junge Mann überrascht.
"Ich bin Detective Jameson", sagte er einfach. "Ich komme wegen Ali."
Der junge Mann sah ihn überrascht an, dann lächelte er langsam.
"Ah ja", sagte er und trat zurück. "Kommen Sie herein, Detective."
Jameson folgte dem jungen Mann ins Haus. Sie gingen in ein Büro und Jameson sah sich um.
"Ihr Name ist nicht Ali", sagte er plötzlich. "Ihr Name ist Ali’s Vater."
Der junge Mann lächelte und nickte langsam.
"Ja, das bin ich", sagte er einfach. "Und ich habe mein Sohn getötet, weil ich dachte, dass er meine Familie bedrohen würde."
Jameson sah den jungen Mann überrascht an. Er hatte nicht damit gerechnet.
"Warum?" fragte er schnell.
Der junge Mann zuckte mit den Schultern.
"Es ist eine lange Geschichte", sagte er einfach. "Aber ich werde es Ihnen sagen."
Die letzte Antwort
Jameson hörte zu, als der junge Mann seine Geschichte erzählte. Er war von dem Mord erschüttert, aber auch vom Hintergrund, den er jetzt verstand.
"Warum", fragte Jameson plötzlich, "haben Sie sich nicht gewehrt?"
Der junge Mann lächelte langsam und nickte.
"Ich habe mich gewehrt", sagte er einfach. "Aber ich hatte keine Chance."
Jameson sah den jungen Mann an und nickte langsam.
"Ich verstehe", sagte er einfach.
Der junge Mann stand auf und ging auf die Tür zu.
"Vielen Dank, Detective Jameson", sagte er einfach.
Jameson folgte dem jungen Mann hinaus. Sie gingen in die Wüstenstraße, wo der alte Mann noch immer stand.
"Ich bin froh", sagte der alte Mann langsam, "dass es vorbei ist."
Jameson nickte langsam und sah den alten Mann an.
"Ja", sagte er einfach. "Ich auch."
